Wie bringt man ein Baby in 40 Sekunden zum Schlafen?
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Eine Anleitung, wie Sie Ihr Baby in weniger als einer Minute sanft in den Schlaf wiegen (und was Sie vermeiden sollten)
Alle Eltern träumen von der magischen Fähigkeit, ihr Baby blitzschnell zum Schlafen zu bringen. Ein garantiertes 40-Sekunden-Nickerchen mag Wunschdenken sein, aber die Einführung einer beruhigenden Schlafenszeitroutine kann Ihre Chancen auf ein friedliches Einschlafen erheblich verbessern. Dieser Artikel untersucht effektive Techniken, um Ihr Kleines ins Land der Träume zu schicken, und hebt Praktiken hervor, die Sie vermeiden sollten, damit alle eine erholsamere Nacht haben.
Was funktioniert : Festlegen der Schlafphase
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Schaffen Sie eine schlaffördernde Umgebung: Dimmen Sie das Licht, sorgen Sie für eine angenehme Temperatur (ca. 20–22 °C) und verwenden Sie weißes Rauschen, um äußere Ablenkungen zu überdecken.
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Entwickeln Sie eine beruhigende Routine: Sorgen Sie für regelmäßige Badezeiten, sanfte Massagen oder ruhige Geschichten, um Schläfrigkeit zu signalisieren. Wiederholung ist der Schlüssel – Babys gedeihen mit Vorhersehbarkeit.
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Nutzen Sie die Kraft des Wickelns: Bei Neugeborenen mit einem Schreckreflex kann das Wickeln das Gefühl des Getragenwerdens nachahmen und ein Gefühl der Sicherheit fördern (befolgen Sie immer die sicheren Wickelpraktiken).
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Reagieren Sie auf Signale, nicht auf Weinen: Lernen Sie die Müdigkeitssignale Ihres Babys (Gähnen, Unruhe) kennen und reagieren Sie umgehend, um zu verhindern, dass es übermüdet und schwerer zu beruhigen ist.
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Haut-zu-Haut-Kontakt: Beim Kuscheln wird Oxytocin freigesetzt, ein Hormon, das die Entspannung bei Eltern und Baby fördert.
Was nicht funktioniert : Schlafsaboteure
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Überstimulation vor dem Schlafengehen: Vermeiden Sie aktives Spielen oder Bildschirmzeit kurz vor dem Schlafengehen. Entscheiden Sie sich für beruhigende Aktivitäten wie Singen oder Schaukeln.
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Uneinheitlicher Zeitplan: Eine unregelmäßige Schlafenszeitroutine verwirrt Babys. Streben Sie regelmäßige Schlaf- und Aufstehzeiten an, auch am Wochenende.
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Sich auf das Füttern zum Einschlafen verlassen: Während das Füttern vor dem Zubettgehen beruhigend wirken kann, kann das Füttern als einzige Einschlafhilfe dazu führen, dass das Kind nachts häufig aufwacht, um zum Füttern zu kommen.
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Zu frühe Einführung fester Nahrung: Die American Academy of Pediatrics empfiehlt, mit der Einführung fester Nahrung bis zum Alter von etwa 6 Monaten zu warten. Eine frühe Einführung kann den Schlafrhythmus stören.
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Mythen zum Schlaftraining: Es gibt keinen einheitlichen Ansatz und manche Methoden sind bei Ihrem Baby möglicherweise nicht wirksam. Vermeiden Sie starre Schlaftrainingstechniken, die übermäßiges Weinen verursachen.
Denken Sie daran: Jedes Baby ist einzigartig und was bei einem funktioniert, funktioniert bei einem anderen möglicherweise nicht. Seien Sie geduldig, experimentieren Sie mit verschiedenen Techniken und legen Sie Wert darauf, eine sichere und liebevolle Schlafumgebung zu schaffen.